Erstes mal gay

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Auch das vierte Pärchen war jetzt da. Klara hatte es gar nicht begrüßt, aber das viel keinem auf. Die Männer waren jetzt in die Hocke gegangen. Die Frauen sahen den Männern zu, wie sie ihre Finger nicht bei sich behalten konnten, und die Tropfen von Klaras Saft von der Stange und von ihren Oberschenkeln einfingen. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Jan ließ sich auf den nassen Rücken von Marie sinken, verrieb mit seinem Körper Schweiß und Sperma, küsste Maries Hals und griff mit seinen Händen an die prallen Titten.

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Als sie komplett auf dem Sofa liegt, lege ich ihre Arme an ihren Körper an. Ihre Beine hält sie bereits gestreckt. Meine Fingerkuppen gleiten zärtlich über ihren Po, wodurch ihr Körper leicht zittert. ”Ich bin gleich wieder da”. Beruhige ich sie. Denn ich erhebe mich und bin mit einigen Schritten an der Kommode angekommen um ihr die Flasche mit Massageöl zu entnehmen. Dafür muss ich mich aber zwischen dem Sofa-Ecken und Jana vorbeidrücken. Neugierig fülle ich nun ihre Hände sehr grosszügig mit Öl. Lablue app installieren. *Ich hoffe du willst jetzt nicht gehen*, mahnte mich Karla. Ich fand keine passenden Worte. *Paul hat sich bei dir ja auch getraut.*, meinte sie.
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Natürlich fiel mein Blick oft auf deren Badehosen, und der Anblick manch prall gefüllter Hose bescherte mir dann später erregende Wichsphantasien. Nachdem ich mein Schwimmpensum absolviert hatte, setzte ich mich auf den Beckenrand und tat, als ob ich verschnaufte, doch eigentlich sah ich verstohlen zu Tom hinüber, der breitbeinig auf einer Bank saß und mich nicht beachtete. Ich konnte sehen das sein Badeslip gut gefüllt war. Ich wünschte mir Tom anzufassen, seine Muskeln zu spüren und seine harte Männlichkeit in die Hand zu nehmen. Dann zog jemand anderes meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich betrat den Duschraum, nahm mein Duschgel vom Regal und schlüpfte in eine der hinteren Duschen. Ich stellte das Wasser an und entledigte mich meiner Badehose. Mein steifer Schwanz stand senkrecht ab. Mir blieb wohl keine andere Wahl als mir sofort einen abzuwichsen. Dann spürte ich ein Kribbeln im Nacken, jemand stand hinter mir. Wegen meines Ständers wollte ich mich nicht umdrehen sondern wendete nur den Kopf, der muskulöse Fremde lächelte mich an und fragte: ”Ist hier noch frei?” Ich betrachtete den breiten Rücken und die muskulösen Arschbacken des Kerls. Wie schwul.Dann fahre ich mit deinen Beinen fort. Von deiner Hüfte abwärts küsse ich mich über deinen Oberschenkel bis zu deinen Füßen.
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